Familie

Mittelsachsen


Naturbad Niederwiesa

Zum Naturbad 35, 09577 Niederwiesa

Telefon:  0172 / 3783906

Logo Naturbad Niederwiesa


Ruhig und idyllisch am Rande von Niederwiesa gelegen, hat das Naturbad bei schönem Wetter täglich geöffnet. Moderate Eintrittspreise, neue Sanitäranlagen und 250 kostenlose Parkplätze für unsere Gäste.

Grün, liebevoll und gepflegt präsentiert sich die Anlage des Naturbades. Im Frühling leuchten zwischen den Stellplätzen die Frühjahrsblüher und im Sommer strahlen die Blumenwiesen mit den Naturhecken um die Wette. Große Bäume spenden im Sommer Schatten und eine 10.000qm Sport- und Spielwiese laden zum Spielen und Verweilen ein.

Unsere 2 Beachvolleyballplätze stehen Euch von Anfang April bis Ende September zur Nutzung zur Verfügung. Jeder Gast muss den Tages-Eintritt an der Badkasse entrichten.

Unser kleiner Imbiss im Naturbad befindet sich in direkter Nähe zum Teich und bietet ein kleines aber feines Angebot. Dazu zählt z.B. Getränke mit und ohne Alkohol, Speisen von Wiener und Bockwurst bis zum Belegten Brötchen oder für die Kleinen – Süßigkeiten und Knabberein.

Unser Spielplatz steht allen Kindern und verspielten Erwachsenen offen, Ob Tages- oder Übernachtungsgäste, alle dürfen ihn kostenfrei nutzen. Wir arbeiten ständig an neuen Spielgeräten, so dass unsere kleinen und großen Gäste immer neue Abenteuer erleben können.

Der Teich im ehm. Naturbad Niederwiesa hat eine Gesamtgröße von ca. 1ha und mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von 2,50m ist es das ideale Gewässer für Pflanzen und Tiere. Die Wasserqualität wird jedes Jahr einer freiwilligen Prüfung unterzogen und ist seit Jahren konstant gut. Eine Natürliche Trübung oder Pflanzenbildung ist in unserer Region völlig normal.

Weitere Informationen auf unserer Webseite:

www.naturbad-niederwiesa.de

Anfrage:

E-Mail: info@naturbad-niederwiesa.de und Telefon: 0172 / 3783906


Öffnungszeiten

Montag - Freitag

  9:30 – 19:00 Uhr

Samstag

  9:30 – 20:00 Uhr

Sonntag

  9:30 – 19:00 Uhr


Eintrittspreise

Kinder bis 7 Jahre frei!

Erwachsene 3,00 €

8 - 17 Jahre 2,00 €

Mehrfachkarten

5er Erwachsene 12,50 €

5er 8 - 17 Jahre  7,50 €

Jahreskarte Erwachsene 55,00 €

Jahreskarte 8 - 17 Jahre 30,00 €







Blockhausen

09619 Dorfchemnitz

Blockhausen ist ein Walderlebniszentrum zwischen Mulda/Sa. und Dorfchemnitz im Landkreis Mittelsachsen. Das Zentrum ist Austragungsort des Huskycup, eines internationalen Kettensägen-Wettbewerbs, der Qualifikation zur Deutschen Speedcarving-Meisterschaft und des Blockhausen Cup. Eine Vielzahl von Holzskulpturen sind bereits auf dem Weg vom Parkplatz nach Blockhausen zu bewundern. 

Weitere Infos und Termine unter:

https://blockhausen.de



Klöster im Muldental

Kloster Altzella: Eines der größten Klöster im Muldental war Altzella bei Nossen. Seine Ursprünge hat die Klosteranlage im Jahre 1162, als Otto der Reiche (1125 – 1190) den Bau als Stiftung in Auftrag gab.Im zum Kloster gehörigen Areal sind heute noch Reste riesiger Scheunen, Wirtschafts- und Zweckgebäude, Kelleranlagen zu erkennen.

In der einstigen 67 m langen romanischen Stiftskirche ruhten neben Otto von Meißen 21  namhafte Familienmitglieder der Wettiner. Die Andreaskapelle war bis 1391 die Begräbnisstätte der Fürstenfamilie.

Um 1800 wurde ein Park im englischen Stil angelegt.

https://www.zweimuldenland.de/klosteraltzella/Kloster-Altzella-im-Muldental.html

Kloster Buch: Auf einer Landzunge umspannt die Freiberger Mulde nahe Leisnig die alte  Klosteranlage Buch. In einer Urkunde Heinrich VI. von 1192 wird es  erstmals erwähnt. Geführt wurde es vom Zisterzienser-Orden unter dem  damals oft genutzten Namen „St. Marien“. Die Anlage hatte große Ausmaße, allein das Kapitalhaus eine Länge von 70 m.

Heute ist Klosterbuch ein Ausflugsziel geworden. Eine außergewöhnliche  Anlage ist der gepflegte Kräutergarten. Der Wert dessen wird wieder in  Erinnerung gebracht und beweist  selbst in der heutigen Modernität seine Wichtigkeit.

https://www.zweimuldenland.de/klosterbuch/Kloster-Buch-im-Muldental.html

Kloster Nimbschen:  Das Kloster Nimbschen (Marienthron) ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei, unmittelbar südlich von Grimma im sächsischen Landkreis Leipzig an der Mulde gelegen. Es bestand zwischen 1243 und 1536/42 und gehörte nach dessen Auflösung zwischen 1550 und 1948 als Landesschulgut zum Besitz der Fürstenschule in Grimma bzw. des Gymnasiums St. Augustin in Grimma. Aus dem Material des nach der Auflösung verfallenen Klosters entstand im Jahr 1810 das neue Klostergut, das heute als Hotel genutzt wird. Neben dem Kloster entstand am benachbarten Klosterholz die Siedlung Nimbschen. 

https://www.kloster-nimbschen.de/de/


Kloster Altzella

Kloster Buch

Klosterruine Nimbschen


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